Öl selber machen – Ratgeber
Weltweit gibt es grob geschätzt sicherlich mehrere tausend verschiedene Öl-Sorten, rein Objektiv betrachtet ist Öl nichts anderes als eine organische Flüssigkeit. Öl lässt sich nicht mit Wasser vermischen, es sei denn man nutzt Emulgatoren. Für die meisten Menschen stehen Speise- und ätherische Öle im Vordergrund, diese sollte aus gesundheitlicher Sicht in keinem Fall Erdöl enthalten.
Selbstgemachte Öle werden einzig und alleine aus Pflanzen und Früchten gewonnen, die Öle werden mit einer Ölpresse aus den Rohstoffen gewonnen.
Die Herstellung von Ölen ist eine Jahrtausende alte Tradition, die Herstellung zu Hause, gerät jedoch leider immer mehr in Vergessenheit, denn wie jeder weiß, sind die Märkte voll mit den verschiedensten Öl Sorten, weshalb sollte man sich also noch die Arbeit machen?
Öl selber herstellen, eine Kunst die nicht in Vergessenheit geraten sollte
Jeder ist in der Lage zuhause Öl selber herzustellen, zum einen gibt es die Variante ein vorhandenes Öl mit Kräutern und Früchten aufzuwerten und zu anderen kann man sein Öl komplett selber pressen. Selber bestimmen welche Zutaten in das Öl kommen, ohne Konservierungsstoffe arbeiten und keine chemische Veränderungen der Struktur erzeugen, diese Faktoren sind bei der eigenen Öl-Herstellung sichergestellt. Öle die unsere Gesundheit fördern und nicht gefährden und die Qualität der Kochkünste unterstreichen. Selbst gepresste Öle können als Salatdressing, beim Backen, für Dips, Marinaden, Pesto, Brot und zum dünsten von Fisch / Fleisch genutzt werden.
Welche Ölsorten gibt es zum selber herstellen?
Grundsätzlich lassen sich alle erhältlichen Öle in vier verschiedene Sorten / Arten einteilen, dieser Bericht beschränkt sich jedoch auf die Herstellung des Speiseöls. Dennoch zur kurzen Orientierung folgend eine kurze Vorstellung der vier Ölsorten.
Fette Öle
Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei diesen Ölen um die Sorten die einen hohen Teil an ungesättigten Fettsäuren besitzen, die ungesättigten Fettsäuren sorgen für einen niedrigen Schmelzpunkt. In diese Sparten lassen sich die meisten der Speiseöle einordnen, einige der Öle werden jedoch auch als natürlicher Kraftstoff verwendet. Fette Öle sind weiterhin in Ölfarben enthalten. Die fetten Öle können sowohl aus pflanzlichen Bestandteilen bestehen aber auch aus rein tierische Bestandteile hergestellt sein. Tierische fette Öle sind beispielsweise Tran und Lebertran, pflanzliche fette Öle können unter anderem Raps-, Lein-, Nuss- oder Olivenöl sein.
Ätherische Öle
Die ätherischen Öle unterscheiden sich sehr stark von den fetten Ölen, in den ätherischen Ölen sind Alkohol oder Ketone enthalten, dadurch werden diese sehr flüchtig und leicht entzündbar. Die Basis der ätherischen Öle ist zu einem großen Teil pflanzlicher Natur. Besonders häufig setzt man ätherische Öle in der Natur- und Heilkunde ein, auch in Parfum nutzt man gerne ätherisches Öl. Zu den ätherischen Ölen zählen beispielsweise Nelken-, Baldrian- und Rosenöl.
Mineralöl und Silikonöl
Mineralöle sind den meisten als Heiz- oder Schweröl bekannt, diese Öle werden aus Erdöl und Kohle hergestellt.
Silikonöl wird besonders häufig in medizinischen und kosmetischen Produkten eingesetzt. Diese beiden Ölsorten sind allerdings eher uninteressant für die heimische Herstellung.
Weshalb sollte man sich die Mühe machen und Öl selber herzustellen?
Im Grunde ist die Antwort ganz einfach, selbstgemachte Öle sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern in der Regel auch gesünder, wie die industriell hergestellten Öle. In den selbstgemachten Ölen ist deutlich mehr von der wichtigen Omega-3-Fettsäure und ein höherer Vitamine Anteil enthalten. Um ein Öl mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und hohem Vitaminanteil zu gewinnen, ist es wichtig die Kaltpressung zu nutzen. Genau wegen der Kaltpressung ist das heimisch hergestellte Öl den industriell produzieren Ölen deutlich überlegen, denn im industriellen Herstellungsprozess gehen sehr viele, der wichtigen und vor allem wertvollen Inhaltsstoffe verloren.
Natürlich gibt es nicht nur Vorteile bei dem selbstgemachten Ölen, unter anderem werden die selbstgemachten Ölsorten schneller ranzig, hier ist es sehr wichtig das Öl sachgemäß zu lagern.
Welche Techniken / Methoden gibt es, um Öl herzustellen?
Grundsätzlich kann man sagen, es gibt zwei Hauptarten, um Öl selber herzustellen, die Methoden eignen sich beide sehr gut um Speiseöle zu produzieren und werden daher gerne angewendet, je nach Methode erhält man jedoch sehr unterschiedliche Ergebnisse.
Die Kaltpressung / Natives Öl
Immer, wenn man etwas von naturbelassenen Ölen liest, handelt es sich um kalt gepresste Ölsorten, die Kaltpressung bietet den Vorteil das die Temperaturen bei der Verarbeitung immer niedrig liegen dadurch bleiben, Vitamine und andere Inhaltsstoffe im Endprodukt erhalten. Die Kaltpressung ist eine einfache Sache, allerdings ist dieses Verfahren sehr zeitintensiv, das Obst oder die Pflanzen werden in ihrem Urzustand ganz langsam ausgepresst, die Stärke der Pressung wird Schritt für Schritt erhöht. Im Anschluss kann bei Bedarf noch eine Klärung des gewonnenen Öls erfolgen und schon ist das Öl fertig. Bei der Herstellung einiger Ölsorten, unter anderem Mais- und Sojaöl, ist es allerdings nötig die Temperatur bei der Verarbeitung zu erhöhen, bei anderen Ölsorten kann es sein, das vor dem Pressen eine Röstung durchgeführt werden muss, so wird der Geschmack positiv verändert, dies ist zum Beispiel beim Kürbiskernöl der Fall. Bei industriellen Herstellungsprozessen wird die Temperatur oft unnötig erhöht, dadurch gehen die wichtigen Vitamine und Fettsäuren teilweise verloren, in diesen Fällen spricht man von sogenannten unraffinierten Ölen.
Die im Handel befindlichen Öle die als kaltgepresst oder native angeboten werden, sind in der Regel einen solchem Prozess durchlaufen und haben daher einen Teil ihrer wertvollen Natürlichkeit verloren, dafür steigt jedoch die Haltbarkeit der Öle an.
Für die heimischen Öl Produktion wird die natürliche Kaltpressung genutzt, idealerweise geschieht dies mithilfe einer Ölpresse, das so hergestellte Öl ist den im Handel erhältlichen Ölen weit überlegen, hier wird schnell klar, weshalb selbstgemachtes Öl deutlich besser ist, als industriell gefertigte native Öle.
Die Heiß- oder Warmpressung
Bei diesem Verfahren wird die Pressung etwa bei einer Temperatur von 100 Grad Celsius durchgeführt, diese Methode ist in der Industrie die erste Wahl, auch wenn durch die Temperaturen ein großer Teil der Vitamine abgetötet werden, legt man hier eher das Hauptaugenmerk auf die Haltbarkeit der Öle, damit jedoch nicht genug, durch die Wärme ist die Ausbeute bei der Pressung häufig höher.
Für die Herstellung des Öls benötigt man eine Ölpresse
Ölpressen für den heimischen Einsatz sind Küchenmaschinen die Öl aus verschiedenen Rohstoffen herauspressen können, beispielsweise aus Samen, Nüssen und Kernen. Presst man die Rohstoffe so entsteht zum einen das gewünscht Öl und zum anderen der Rest in Form eines sogenannten Ölkuchens.
Ölpressen für den häuslichen Gebrauch
Auf dem Markt werden neben den manuellen Ölpressen auch elektrische Modelle angeboten, die manuellen Geräte sind häufig deutlich günstiger erhältlich, die elektrischen Ölpressen sind deutlich teurer, bringen jedoch auch eine höhere Leistungsfähigkeit mit. Ölpressen gibt es natürlich auch aus unterschiedlichen Materialien, von einer ganzen Reihe Anbietern, daher finden sich die Küchengeräte in allen Preisklassen.
Lohnt sich die Anschaffung eine Ölpresse?
Eine Ölpresse lohnt sich nicht nur dann, wenn jemand größere Mengen an Öl selber herstellen möchte, auch Menschen die viel Wert auf die Qualität der Pflanzenöle legen, sind mit einer eigenen Ölpresse gut bedient. Das selber hergestellte Speiseöl ist in Sachen frische und gesunder Zutaten nicht zu übertreffen. Auch Besitzer eines Wallnussbaums sind mit einer Ölpresse gut ausgestattet, denn die Wallnüssen lassen sich zu einem ganz hervorragendem Öl verarbeiten.
Wie arbeitet / funktioniert eine Ölpresse?
Die meisten der erhältlichen Ölpressen arbeiten mit der sogenannten Schneckenpresse, diese arbeit ähnlich wie der bekannte Fleischwolf. Das Pressgut (Kerne, Nüssen, Pflanzen etc.) werden in einen dafür vorgesehenen Zylinder eingefüllt, das Pressgut wird durch eine verbaute Schnecke von dort weiterbefördert und zeitgleich ausgequetscht. Für Öl und Ölkuchen sind unterschiedliche Auffangbehälter vorhanden. Schneckenpressen gibt es in zwei verschiedenen Bauformen: Zylinderloch-Schneckenpresse und Seiherstab-Schneckenpresse.
Bei der Zylinderloch-Schneckenpresse befördert die Schnecke das Pressgut am Ende des Zyklinders gegen dessen Mündung gepresst, das so entstehende Öl kann durch kleine Bohrungen austreten, der Ölkuchen tritt in Form kleiner Pellets aus dem Zylinderheraus.
Die Seiherstab-Schneckenpresse besitzt einen Zylinder der aus nebeneinander angeordneten Stäben besteht, in deren Mitte läuft die Schnecke, diese transportiert das Pressgut und das Öl kann zwischen den Stäben austreten, der Ölkuchen sammelt sich am Ende des Zylinders, als kleine Plättchen.
Ölpressen – Welche Arten gibt es?
Bereits kurz erwähnt wurden die manuellen und elektrischen Ölpressen, einige Hersteller bieten jedoch praktische kleine Ölpressen an, diese passen praktisch in jede Küche.
Die manuelle Ölpresse ist mit einer großen Handkurbel ausgestattet, das Pressgut muss vor dem Verarbeiten etwas zerkleinert werden, nur dann ist eine gute Verarbeitung sichergestellt. Menschen die in der Küche gerne mit Muskelkraft und eigenem Einsatz arbeiten, sind mit einer manuellen Ölpresse bestens ausgestattet. Die robusten manuellen Ölpressen sind kaum reperaturanfällig und benötigen keinen oder deutlich weniger Strom, die Temperaturen steigen im Gegensatz zu der elektrischen Verarbeitung kaum an, sprich es bleiben bei der manuellen Produktion die meisten Inhaltsstoffe erhalten.
Elektrische Ölpressen sind verglichen mit den manuellen Geräte natürlich um einiges leistungsfähiger, die Arbeitszeit reduziert sich und die Öl-Herstellung ist ohne Kraftaufwand möglich. Das Pressgut muss nicht vorab verkleinert werden, jedoch sollte man bei der Verabeitung darauf achten das die Temperatur nicht zu weit ansteigt.
Welche Lebensmittel lassen sich in einer Ölpresse verarbeiten?
Alle härteren Pflanzenteile lassen sich in einer Ölpresse verarbeiten und zu einem Öl oder Saft verarbeiten. Auf dem Markt werden jedoch auch spezielle Ölpressen angeboten, diese sind mitunter auf einige Lebensmittel abgestimmt und sollten ausschliesslich für die angegeben Rohstoffe verwendet werden (Nuss-, Raps- oder Olivenölpresse).
Nüssen und Kerne die sich besonders gut für die Herstellung eines hochwertigen Öls eignen sind unter anderem: Sesam – Mohn -Raps – Leinsamen – Senf – Hanf – Oliven – Pistazien und Schwarzkümmel. Hinzu kommen Erd-, Wal-, Hasel und Macadamianüssen, diverse Kerne wie Sonnenblume, Traube, Kürbis und Hagebutte.
Welche Vor- und Nachteile bringen Ölpressen mit sich?
Manuelle Ölpressen
Die manuellen Ölpresse benötigen keine Stromzufuhr und sind besser zu verstauen, die Reinigung gestaltet sich einfacher, das Gerät ist insgesamt deutlich leichter und in der Anschaffung um einiges günstiger. Nicht unterschätzen sollte man jedoch den Kraftaufwand der für die Pressung nötig ist, im Gegensatz zu elektrischen Ölpressen haben manuelle Geräte keinerlei Programmvariationen, z. B schonendes Pressen.
Elektrische Ölpressen
Während des Betriebs wird keinerlei Kraftaufwand benötigt, verschiedene Programme stellen für die Ölherstellung unterschiedliche Pressmöglichkeiten zur Verfügung, diverse Geräte bieten sowohl eine Kalt- als auch eine Heißpressung an. Die elektrischen Ölpressen sind in der Anschaffung natürlich etwas teurer. Das Gewicht der Geräte ist verglichen mit den manuellen Maschinen um einiges höher und die Reinigung aufwendiger.
Kauftipps
Um die passende Ölpresse für sich zu findet sollte man einige Kaufkriterien beachten. Natürlich steht in erster Linie die gewünschte Ölpressung im Vordergrund, sprich welche Rohstoffe / Lebensmittel sollen verarbeitet werden, hinzu kommt die Leistung der Ölpresse.
Hitzegrad
Jedes Saatgut hat einen anderen Hitzegrad, diesen sollte man bevor man mit dem Ölpressen beginnt kennen, nur so ist es möglich zu hohe Temperaturen zu vermeiden um die enthaltenen Vitamine ect, zu erhalten. Daher ist es wichtig das man vor der Anschaffung überlegt, welche Ölsorten hergestellt werden sollen. Gerade wenn verschiedene Öle hergestellt werden sollen, macht es Sinn eine Maschine anzuschaffen bei der man die Temperatur regeln kann.
Aussatttung und Zubehör
Eine sinnvolle Zusatzausstattung ist ein Sieb, so werden größere Stüche des Pressgutes herausgefiltert und das Öl wird insgesamt reiner. Sehr praktisch ist ein Ölauffangbehälter, in diesem wird das Öl aufgefangen und kann schnell über eine entsprechende Skala abgemessen werden. Spezielle Reinigungsbürsten machen die Reinigung deutlich leichter, diese Bürsten sind so konzipiert das man kede Ecke der Maschine einfach erreichen kann.
In einem Ölbecher lässt sich das hergestellte Öl besonders gut auffangen, den meisten dieser Becher liegt auch noch ein Sieb bei, so werden eventuelle Rückstände des Ölkuchens aufgefangen. Je nach Hersteller werden gleich mehrere dieser Becher mitgeliefert.
Welche gesunden Inhaltsstoffe sind im selbst gepressten Öl enthalten?
Immer wieder liest und hört man von den gesunden und wertvollen Inhaltsstoffe die sich in selbstgemachten und hochwertigen Ölen befinden, doch was für Inhaltsstoffe sind das eigentlich im einzelnen?
Gerade in dem selbst gepresstem Öl sind unzählige Vitamine enthalten: Vitamin A ist besonders großer Menge. Beispielsweise Olivenöl besitzt einen sehr großen Anteil an Vitamin A, hinzu kommen bei dem Olivenöl noch die Vitamine D, E und K.
Doch nicht nur die enthaltenen Vitamine sind für unseren Organismus so wertvoll, auch die enthaltenen Fettsäuren sind enorm wichtig, die Fettsäuren ermöglichen es unserem Körper überhaupt erst die Vitamine aufzunehmen, diese Fette gibt es natürlich nicht nur in Ölen, allerdings enthalten die Öle eine sehr hohe Menge der Fettsäuren, eben aus diesem Grund sind Öle besonders gesund für uns.
Die Fettsäuren sind also zum einen für die Aufnahme der Vitamine wichtig, zum anderen profitiert unser Herz sowie eine ganze Reihe weiterer Körperfunktionen von den Fettsäuren(z. B. Omega-3 / in Leinöl sind über 50 Prozent Omega-3 enthalten).
Ein weiterer zentraler Baustein und wichtige Inhaltsstoffe der Proteine sind die Aminosäuren, auch diese finden sich in vielen Ölsorten, die Aminosäuren unterstützen den menschlichen Organismus bei dem Aufbau von Körpergewebe. Aminosäure müssen wir unserem Körper zuführen denn diese kann unser Körper nicht selber produzieren.
Zuletzt noch die Inhaltsstoffe Phytosterine und Mineralien, die Phytosterine wirken sich positiv auf die Regulierung des Cholesterinspiegels aus (man vermutet auch eine anti-karzinogene Wirkung). Mineralien (Magnesium und Eisen) unterstützen die Blutbildung und unseren Knochenbau.
Ölpressen Bestseller:
Der Hersteller IDABAY bietet besonders hochwertige elektrische Ölpressen an (ab 300 Euro), diese liegen preislich im höheren Segment, überzeugen jedoch durch Funktion und Austattung. Eine Heiß- und Kaltpressung ist möglich. Die Maschinen überzeugen mit einer hohen Ölausbeute, diese erreicht das professionelle Industrieniveau, abhängig von den Rohstoffen die verarbeitet werden (Erdnuss 40% -45%, Sesam 40% -50%, Leinsamen 33% -40%, Perillasamen 35% -40%). Die Ölpresse ist innerhalb einiger Minuten betriebsbereit und falls gewünscht auf eine gewünschte Temperatur vorgewärmt. Es ist möglich mit bis zu 10 kg Rohmaterial mit der IDABAY 304 zu verarbeiten. Es handelt sich um Mehrzweck Ölpressen, diese sind in der Lage die meisten Rohstoffe zu pressen.
- ✅Hergestellt aus Lebensmittel-Klasse 304 Edelstahl. Weder der Rohstoff noch das Öl würden jegliche Kunststoffteile berühren, was die Reinheit und Qualität des Öls gewährleistet
- ✅Nach Ihren Bedürfnissen können Kalt- und Heißpressen ausgeführt, womit nahrhaftes und gesundes reines natürliches Öl extrahiert werden kann, keine Zusatzstoffe enthaltend, ganz anders als das Öl auf dem Markt. Kaltdruckölrate ist zu niedrig, wir empfehlen Heißpressen
- ✅Geeignet für allen Arten von Samen, einschließlich Erdnuss, Oliven, schwarz/weiß Sesam, Nuss, Raps, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Walnuss, Sojabohnen usw
- ✅Die Öl-Extraktionsrate beträgt bis zu 55%, die je nach den konkreten Ölsaaten variieren. Die 750W starke Leistung versichert hohe Ölmenge und Pressleistung. Mit denselben Ölsaaten kann man mehr Öl fördern
- ✅Einfach zu bedienen. Legen Sie einfach die Samen in den Trichter ein und drücken Sie die Ein-Aus-Taste, dann wird es automatisch arbeiten. Video Link: https://youtu.be/RGdmq_NN628
Die Ölpresse Emilio OP 700 vom Hersteller ROMMELBACHER (ca. 200 Euro) ist perfekt für ein schonendes Kaltpressverfahren, mitgeliefert werden zwei unterschiedliche Pressschnecken, diese können je nachdem um welche Größe es sich bei dem Saatgut handlet ausgetauscht und verwendet werden. Ein täglicher Einsatz für die Produktion kleiner Ölmengen ist kein Problem.
- elegantes Design, hochwertige Materialien, 2 robuste Förderschnecken aus Edelstahl: für gängige ölhaltige Saaten, Kerne und Nüsse bzw. für besonders kleine ölhaltige Saaten (z. B. Chia-Samen)
- Heizung zum Vortemperieren der Presseinheit, abnehmbarer Zutatenbehälter für ca. 700 g Inhalt
- einfache Bedienung über 3 Bedienelemente, Rückwarts-Funktion der Förderschnecke, Sicherheitsabschaltung beim Abnehmen des Deckels
- komplett zerlegbar, daher leicht zu reinigen, abnehmbares Kabel
- Inklusive: Tresterbehälter, Ölauffangbehälter, Sieb, Reinigungsbürste
Eine ganze Reihe an manuellen Ölpressen sind ab 50 Euro erhältlich, diese sind in der Regel gut verarbeitet und sehr robust, der Kraftaufwand sollte allerdings nicht unterschätzt werden. Ein gutes Beispiel einer manuellen Ölpresse ist das Model von CGOLDENWAll HY-03. Diese Ölpresse ist aus Edelstahl gefertigt und sehr hochwertig verarbeitet.
- Reine physikalische Pressing-Technologie – die öl-imprägnierte Schraube bionische Öl Schneidfläche schneidet das Öl effektiv in kleine Partikel während des Rotationsprozesses, drücken Sie das Ölmaterial vollständig und drücken Sie das Öl heraus. Das gepresste Öl enthält keine chemischen Inhaltsstoffe.
- 304 Edelstahl-Maschinenkörper – der Griff und der Maschinenkörper sind beide aus Edelstahl, rostet nicht, wodurch die Maschine länger hält.
- Breiter Anwendungsbereich – geeignet für die meisten Ölanteile sind mehr als 25 % der Ölpflanzen, wie Erdnüsse, Sonnenblumenkerne, Teesamen, Sesamsamen, Walnuss, Oliven, Kokosöl, Leinsamen usw. Machen Sie Ihr eigenes Öl. Manuell betrieben.
- Sicher zu bedienen – die halbrunde Schallwand ist stabiler, um die Alkoholflasche zu platzieren, um zu verhindern, dass die Alkoholflasche während des Gebrauchs zerbricht.
- International products have separate terms, are sold from abroad and may differ from local products, including fit, age ratings, and language of product, labeling or instructions.
Eine echte Innovation für den heimischen Gebrauch ist die Ölpresse BIO CHEF VEGA, die einfache Bedienung und der vollautomatische Ablauf machen die Ölherstellung zu einem Kinderspiel.
Einige weitere Hersteller die Ölpressen anbieten und beispielsweise bei amazon zu finden sind: Rosenstein & Söhne, Home, Gorenje, Sichler, Eco-Worthy, FlowerW, Aceito, BioChef, LYY, Anhon, Newry und Huanyu.
Fazit
Für alle die wert auf ein hochwertiges Speiseöl legen macht die Anschaffung eine Ölpresse durchaus Sinn und bringt eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich. Auf lange Sicht rentiert sich die Anschaffung einer Ölpresse, denn hochwertiges Öl kostet relativ viel Geld. Ein weiterer Vorteil, es kann immer die benötigte Menge an Öl frisch hergestellt werden. Die Qualität des selbstgemachten Speiseöls lässt garantiert auch Öl-Kenner rätseln welche Herkunft das selbstgemachte Öl hat.