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Aprikosenkernöl – das feine aus der Türkei

Inhaltsverzeichnis

Aprikosenkernöl – auch kurz Aprikosenöl genannt – ist ein durch Kaltpressung des Steinkerns gewonnenes Pflanzenöl, dass als Speiseöl, wie auch für Kosmetika verwendet wird, wobei auch seine medizinischen Anwendungsmöglichkeiten immer mehr von Interesse sind.

Die ursprüngliche Herkunft des Aprikosenbaumes bzw. – Strauches lässt sich in China verorten. Seit ca. 3.000 v. Chr. Findet man ihn auch in Armenien, woraufhin man später begann ihn auch in Europa zu kultivieren.

Im 19. Jahrhundert wurde die Aprikose wissenschaftlich als Prunus armeniaca (‚Armenische Pflaume‘) benannt, da man von Armenien als Ursprungsland ausging.

Heute gilt vor allem die Türkei als einer der größten Anbaugebiete von Aprikosenbäumen. Dennoch liefern auch Italien, Spanien und Ungarn nach Mitteleuropa, zumal Österreich und die Schweiz selbst Anbaugebiete sind.

Welche Aprikosenkernöl Arten gibt es?

Für die Gewinnung des Aprikosenkernöls kann man auf zwei Aprikosenarten zurückgreifen: die süße Zuchtaprikose oder die säuerliche Wildaprikose. Aus ihnen beiden lassen sich drei Arten von Aprikosenöl herstellen: Das Speiseöl, das raffinierte Aprikosenkernöl und das ätherische Öl.

Der Kern der süßen Zuchtaprikose zeichnet sich durch einen süßlichen, mandelähnlichen Geschmack aus. Daher wird der Kern dieser Sorte zur Produktion von Persipan benutzt, einem Marzipanmasse-ähnlichen Produkt. Darüber hinaus findet man aber auch Zuchtaprikosenkerne mit bitterem Aroma, welche einen viel höheren Anteil an Amygdalin aufweisen.

Mit der Erntezeit der europäischen Aprikosen im Juli beginnt auch die Herstellungszeit des Aprikosenkernöls. Nach der Hälfte der üblichen Trocknungszeit werden die Steine von Hand aus der

getrocknete Aprikosenkerne für Öl

getrocknete Aprikosenkerne für Öl

Zuchtaprikose gedrückt; Wildaprikosen müssen hingegen halbiert werden, um an den Stein zu gelangen. Die Aprikosenkerne selbst ähneln – neben dem verwandten Geschmack – auch optisch sehr den Mandeln und werden stets einer Qualitätskontrolle von Hand unterzogen: Angebrochene oder geschädigte Kerne werden herausgenommen.

Anschließend wird durch schonende Kaltpressung der Kerne Aprikosenkernöl mit einem äußerst hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren gewonnen. Diese haben neben sehr vielen gesundheitlichen Vorteilen aber auch den Nachteil, dass das Öl schlechter haltbar ist und somit schneller ranzig wird. Daher wird ein Großteil des produzierten Öls meist chemisch oder physikalisch raffiniert: Hierbei wird durch Entsäuerung, Dämpfung und Entschleimung für eine längere Haltbarkeit des Öls gesorgt. Diese physikalische Raffination kommt heutzutage immer mehr auf, da dafür weniger Chemikalien eingesetzt werden, weniger Abwasser produziert wird und mit total 4-8 % viel geringere Verluste in Anbetracht des Ausgangsprodukts gemacht werden. Ein Abfallprodukt des Raffinationsprozesses kann anschließend auch als Tiernahrung dienen.

Neben Speiseöl und raffiniertem Aprikosenöl sei noch das ätherische Öl zu nennen, das eine 100 prozentige Konzentration aufweist und daher nur in sehr kleinen Mengen benutzt werden kann. Dennoch wird es üblicherweise mit einem nicht-ätherischen Trägeröl verdünnt, da es in seiner stärksten Konzentration schnell reizen oder gar giftig sein kann; somit muss man beim Kauf eines solchen Produkts aber auch keine Überdosierung fürchten.

Wichtig:
Während das pure Aprikosenrohöl eine goldgelbe Färbung aufweist, wirkt diejenige des raffinierten Öls eher hellgelb und weist einen neutraleren Geruch auf.

Inhaltsstoffe von Aprikosenkernöl

Die Fülle an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen macht das Aprikosenkernöl zu einem multifunktionalen Öl.

Die ungesättigte Fettsäure namens Oleinsäure macht mit seinen 66,1 % den größten Inhaltsstoff des Öls aus. Sie wird auch Ölsäure genannt, zählt zu den essenziellen Omega-9-Fettsäuren und ist für unseren Körper deshalb so wichtig, da er sie nicht selbst produzieren kann. Sie reduziert Falten und sorgt für voluminöses, fülligeres Haar.

Linolsäure (Omega-6-Fettsäure) ist zu 25,3 % enthalten, welche die natürliche Barrierefunktion unserer

Haut unterstützt, sie daran hindert die gespeicherte Feuchtigkeit zu verlieren und somit für ein strahlendes Hautbild sorgt. Dagegen ist Palmitinsäure mit nur 5,9 % vertreten, welche unsere Haut vor äusseren Umwelteinflüssen schützt sowie reifere Haut pflegt. Stearinsäure, welche die Haut von Schweiss und Schmutz befreit, ist in Aprikosenkernöl nur mit 1,6 % enthalten, während Palmitoleinsäure (Omega-7-Fettsäure) nur einen Anteil von 0,6 % übernimmt.

Vitamin E hingegen, das auch Tocopherol genannt wird, ist in 100 ml Aprikosenkernöl mit ca. 34 mg vorhanden. Es hat – wie auch das Vitamin A – eine antioxidative Wirkung und bewahrt somit mehrfach gebundene, ungesättigte Fettsäuren vor ihrem Zerfall durch freie Radikale. Daneben findet man im Aprikosenkernöl auch die Vitamine A, B1, B2, B3 (Niacin), B6 und B17 (Amygdalin).

Die Qualität von Ölen lässt sich an der Höhe ihrer Jodzahl festmachen: Je höher diese ist, desto höher der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren und somit höher die Qualität. Beim Aprikosenöl kann man von einer Jodzahl von 96 bis 109 ausgehen, womit es im oberen Drittel der Werteskala liegt. Ab einer Zahl von 100 beginnen die halbtrocknenden Öle, wie Rapsöl und Sesamöl. Die höchste Jodzahl (über 170) haben die trocknenden Öle, wie Leinöl und Johannisbeerkernöl.

Dieser Reichtum an ungesättigten Fettsäuren wirkt sich vor allem in der Hautpflege aus, da es dadurch besonders schnell und tief in die Hautschichten eindringt, ohne ölige Rückstände zu hinterlassen. Alles in allem kann man sagen, dass das Aprikosenkernöl in seiner Zusammensetzung dem Mandelöl sehr ähnlich ist, welches in der Kosmetik bereits seit langem genutzt wird.

Wirkung von Aprikosenkernöl auf die Gesundheit

Aprikosenkernöl ist wie auch Mandelöl ein wahres Multitalent, da es aufgrund seiner äußerlich pflegenden sowie seiner gesundheitsfördernden Wirkung nicht nur in der Kosmetik, sondern auch in der Medizin verwendet wird. Daher soll in den folgenden Abschnitten die Wirkung seiner Inhaltsstoffe genauer erläutert werden.

Vor allem aufgrund der enthaltenen Linolsäure kann Aprikosenkernöl vor allem als Hautpflegeöl überzeugen, da dank ihr hauptsächlich bereits geschädigte Haut von außen repariert, Ekzeme, Reizungen, Kontakt- oder Windeldermatitis gelindert werden können sowie die Haut widerstandsfähiger wird. In der Kosmetik wird Linolsäure geschätzt, weil sie die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und Altersflecken, Falten wie auch Mitesser reduziert.

frisch gepresstes Aprikosenkernöl

frisch gepresstes Aprikosenkernöl

Des weiteren soll Aprikosenkernöl bei trockener, juckender oder schuppender Kopfhaut sowie trockenem, sprödem Haar helfen, indem man es als Haarkur einwirken lässt und danach mit Shampoo ausspült. Das Resultat: gepflegte Kopfhaut und leicht kämmbares, seidig-glänzendes Haar, dessen Wachstum angeregt wird. Aprikosenöl eignet sich aufgrund dieses Inhaltsstoffes ganz besonders für trockene sowie rissige Haut und trägt zur Erholung von sonnengeschädigter oder verbrannter Haut bei.

Ist die Haut gesund, ist es dennoch empfehlenswert Aprikosenkernöl zur Prävention vor künftigen Hautschäden auch mit der Nahrung aufzunehmen. Innerlich angewandt, kann Aprikosenkernöl dank der ungesättigten Fettsäuren nämlich auch den Cholesterinspiegel regulieren, womit Hand in Hand auch vielen Herzerkrankungen sowie Arteriosklerose vorgebeugt werden kann.

Es versorgt Haut, Haar und Kopfhaut mit viel Feuchtigkeit und den Vitaminen A, B und E, indem es schnell und tief bis in die Hornschicht eindringt und ein glattes Haut- und Haargefühl hinterlässt. Daher ist Aprikosenkernöl äußerst gut für die Herstellung von hausgemachten Gesichtsmasken und Seifen, sowie dank der enthaltenen Stearinsäure ideal als Abschminkmittel geeignet. Aufgrund seiner sanften Wirkweise und der guten Gleitfähigkeit kann das Öl auch für die Pflege von Baby- oder Kleinkind-Haut sowie als Massageöl benutzt werden.

Das in hohem Anteil enthaltene Vitamin B17 (Amygdalin) wird zurzeit in medizinischen Studien auf seine Wirkung auf Krebszellen erforscht, da es in der Homöopathie bereits zur Krebsbehandlung und -vorbeugung eingesetzt wird.

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Besondere Eigenschaften von Aprikosenkernöl

Weil natürlich hergestelltes, rein kaltgepresstes Aprikosenöl oft sehr schnell ranzig wird, muss man es entweder sehr schnell verbrauchen, oder man greift zu einem zusätzlich raffinierten Öl, das eine längere Haltbarkeit aufweist, trotz weniger intensiven Inhaltsstoffen. Vor dem Verzehr von Aprikosenöl ist zudem empfohlen, nachzuschauen, ob es tatsächlich dazu geeignet ist, da es als Kosmetikprodukt zusätzliche chemische Stoffe beinhaltet.

Medizinische Anwendung von Aprikosenkernöl

Aprikosenkernöl kann aufgrund der wertvollen enthaltenen Fettsäuren und Vitaminen auch in der Medizin zur Anwendung kommen, daher möchten wir in den folgenden zwei Punkten seine Verwendung in diesem Bereich näher vorstellen.

Stärkung des Immunsystems & Senkung des Risikos von Herzkrankheiten

Die ungesättigten Fettsäuren liefern unserem Organismus viel Energie, wirken sich positiv auf viele essenzielle Stoffwechselprozesse aus, da sie einfacher zu verdauen sind und unterstützen unsere Abwehrkräfte: also vor allem im Winter in der Erkältungs- und Grippezeit von Vorteil. Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) aus dem Jahr 2010 konnte beweisen, dass die enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren kardiovaskuläre Risikofaktoren senken, den systolischen und diastolischen Blutdruck regulieren und daher die Gefahr an koronaren Herzkrankheiten zu erkranken (z. B. Herzinfarkt) senken können. Da sie auch eine entzündungshemmende Wirkung haben, kann Aprikosenöl auch Symptome von Arthritis, wie Schmerzen und gereizte Haut, reduzieren.

Vor allem die essenzielle Fettsäure Linolsäure (Omega-6) ist am Aufbau der Zellmembrane und an der Senkung des Blutfett- und Cholesterinspiegels beteiligt, daher empfiehlt die DGE auch 10-20 % unseres Energiebedarfs mit ungesättigten Fettsäuren zu decken; schwangere hingegen sogar noch ein wenig mehr, um den Fötus gut versorgen zu können.

Die im Aprikosenkernöl enthaltenen B-Vitamine hingegen unterstützen das gesamte Nervensystem. Sie sind für die Erregungsübertragung zwischen Muskel und Nerv zuständig. Das Vitamin B 6 wirkt als Coenzym am Aminosäurenstoffwechsel und somit auch am Um- und Aufbau von Eiweissen mit.

Stark in der Krebsvorbeugung

Aufgrund mehrerer Erfahrungsberichte nimmt man an, dass Aprikosenkernöl dank des hohen Gehalts an Vitamin B17 (Amygdalin) einen positiven Effekt im Kampf gegen Krebszellen haben kann. Untersuchungen zufolge erkranken Völker (wie z. B. die Inuit in Grönland und die Hunzukuc in Zentralasien), die sich mit Grundnahrungsmitteln ernähren, die reich an Amygdalin sind, so gut wie gar nicht an Krebs. Dies hängt damit zusammen, dass das Vitamin B17 sich aus den zwei giftigen Stoffen Benzaldehyd und Zyanid zusammensetzt, welche in dieser chemischen Verbindung inaktiv sind, bis sie nicht getrennt wird. Wird die Verbindung durch das Spaltenzym Beta-Glucosidase getrennt, das in Krebszellen vorkommt, kann es dieselbe zerstören. Daher kommt Vitamin B17 sehr oft in der Naturheilkunde zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krebserkrankungen zum Einsatz. In der Medizin hingegen ist diese als alleinige Therapieform noch nicht völlig anerkannt, da noch nicht genügend Studienresultate, die ihre Wirksamkeit beweisen, bereitstehen. Dennoch wird es auch hier als Ergänzungstherapie bei der Behandlung, aber vor allem zur Vorbeugung von Krebs verwendet. Mediziner nehmen jedoch an, dass die benötigte Dosierung für eine effektive Behandlung zu hoch wäre, da sie aufgrund der enthaltenen Blausäure der Leber und der endokrinen Drüse schaden würde. Daher raten Heilpraktiker und Homöopathen als Gegenmaßnahme synthetisches Amygdalin anzuwenden, weil zurzeit selbst bei hohen Dosen keine Nebenwirkungen bekannt sind.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Aprikosenkernöl?

Neben der inneren Anwendung durch Konsum und der äußeren Anwendung als Kosmetikprodukt zur Pflege der Haut, wird Aprikosenkernöl in seiner reinen Form als ätherisches Öl aber auch bevorzugt in der Aromatherapie benutzt, um das Immunsystem zu stärken und das Wohlbefinden unseres Körpers zu steigern. Hier wirkt es in drei möglichen Varianten: als Inhalationsstoff, Badezusatz und Massageöl, wobei bei den beiden letztgenannten der positive Nebeneffekt der samtig weich gepflegten Haut dazukommt.

Selbst bei der äußeren Behandlung mit Aprikosenkernöl – beispielsweise bei einer Massage –, absorbiert der Körper einen Teil des Öls, sodass man bei Patienten nach ein paar Stunden das Öl im Urin nachweisen kann. Hierbei kann das Aprikosenkernöl auch mit anderen Ölen, wie z. B. Mandelöl vermischt werden, um einen optimalen Hautpflegenden Effekt zu erreichen.

Gleichsam gelangen einige Inhaltsstoffe des ätherischen Aprikosenöls bei der Inhalation – beispielsweise während einem entspannenden Bad – über die Lungen in den Blutkreislauf und können somit auch dort seine positive, stimulierende Wirkung entfalten, wie beispielsweise Depressionen zu lindern. Somit kann man es durchaus als ganzheitliches Therapeutikum für Körper, Geist und Seele betrachten.

Ein kleiner Tipp am Rande: Aprikosenkernöl kann auch für die Rasur sinnvoll eingesetzt werden, indem man einige wenige Tropfen auf der angefeuchteten Haut verteilt, damit man mit dem Rasierer anschließend sanfter und fließender hinweggleiten kann, ohne die Haut zu reizen.

Aprikosenkernöl Produkte

Beim Kauf von Aprikosenkernöl Produkten sollte man auf die Inhaltsstoffe, die Herstellungsweise und die Lagerung achten. Optimalerweise sollte das Öl in dunklen Glasflaschen abgefüllt sein, um ihn vor Licht zu schützen und somit seine Haltbarkeit zu verlängern. Des Weiteren sollte man, wenn man auf die Qualität achtet, Öle bevorzugen, welche kaltgepresst und höchstens physisch raffiniert wurden; hierbei kann man davon ausgehen, dass die wertvollen Inhaltsstoffe weitgehend erhalten geblieben sind. Die qualitätvollen, reinen Öle sind zwar teurer, aber sicher auch gesundheitsfördernder und wirksamer.

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Lagerung von Aprikosenkernöl

Wie weiter oben bereits erklärt, wird Aprikosenkernöl aufgrund des hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren sehr schnell ranzig. Daher sollte man auf eine geeignete Lagerung achten, um seine Haltbarkeit so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Es sollte immer kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Obwohl es sehr oft für die Körperpflege benutzt wird, sollte man es aufgrund der Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen keinesfalls im Badezimmer aufbewahren. Falls man lieber sicher gehen möchte, kann man auch auf ein physikalisch raffiniertes Öl zurückgreifen.

Rezepte mit Aprikosenkernöl

Aprikosenkernöl wird in der Küche vor allem für das Verfeinern von Salaten und ihren Dressings, gedünstetem Gemüse und Süßspeisen, indem es ihnen ein mandelähnliches Aroma verleiht. Im Allgemeinen sollte man Öle mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren nicht zum Braten oder Kochen benutzen, da sich seine wertvollen Inhaltsstoffe und das Aroma hierbei verflüchtigen können. Einige Rezept Beispiele könnten folgendermaßen lauten:

  • Zuckermelone mit Ziegenkäse und Aprikosenöl
  • Karotten Cremesuppe mit Aprikosenkernöl
  • Fruchtiger Nudelsalat mit Cocktailtomaten und Aprikosenöl

Fazit:

Aprikosenkernöl ist sehr vielseitig einsetzbar. Ob als feines Rohkost Öl oder für die erholsame hautpflegende Massage, es überzeugt mit seiner besonderen Wirkung. Körper, Geist und Seele spendet dieses Öl neue Kraft.

Interessante Links:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-24-2003/pharm4-24-2003/