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Leinöl – das gesunde Gold für deinen Körper

Seit vielen Jahrhunderten verwenden die Menschen Leinsamen wegen ihrer abführenden Eigenschaften. Leinöl oder Leinsamenöl, wird aus den gemahlenen und gepressten Leinsamen hergestellt und ist eine der besten pflanzlichen Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Es ist bekannt für seine vielen gesundheitlichen Vorteile, zu denen die Senkung von Entzündungen, die Vorbeugung von Herzerkrankungen und die Verringerung des Krebsrisikos zählen.

Es gibt darüber hinaus noch viel mehr beeindruckende Eigenschaften, von denen jeder profitieren kann, der Leinsamenöl in seine Ernährung mit aufnimmt. Deshalb sollte dieser Allrounder in keinem Haushalt fehlen.

MeineÖle Bio Leinöl 750 ml

Dieses hochwertige Bio Leinöl wird ausschließlich aus Leinsamen aus kontrolliertem biologischen Anbau gewonnen. Dabei wird auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Stickstoffdünger vorkommen verzichtet. Während dem schonenden Kaltpreis-Verfahren wird darauf geachtet, dass es unter Ausschluss von Licht und Sauerstoff frisch gepresst wird. So bleiben alle wichtigen Inhaltsstoffe erhalten. Nutzer berichten davon, dass es nicht mit einem herkömmlichen Leinöl, dass im Supermarkt erhältlich ist, vergleichbar ist. Denn während viele dieser Öle einen eher bitteren Geschmack aufweisen, weist das MeineÖle Bio Leinöl einen frischen und sauberen Geschmack auf.

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Welche Leinöl Arten gib es?

Je nachdem für welchen Zweck Leinöl verwendet wird, gibt es unterschiedliche Arten des Öls. Zum einen gibt es das kaltgepresste Leinöl, welches vor allem in der Medizin zum Einsatz kommt. Der Vorteil an dem Verfahren zur Kaltpressung liegt darin, dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Öls erhalten bleiben. 

frisch gepresstes Leinöl

Deshalb eignet sich das kaltgepresste Leinöl hervorragend für die Verwendung in kalten und warmen Speisen. Der Rauchpunkt von Leinöl liegt bei gerade mal 107 Grad, das heisst dieses Öl kann man nicht zum Braten verwenden.

 

Als Oxyguard und omega Safe werden diejenigen Arten des Leinöls bezeichnet, die auch durch die Kaltpressung gewonnen werden. Jedoch unterliegt die Herstellung hierbei einer Schutzatmosphäre. Diese verhindert, dass das dadurch entstehende Leinöl mit Sauerstoff oxidiert. Bei diesemHerstellungsverfahren wird verhindert, dass das gewonnene Leinöl ranzig oder bitter wird.

Da Leinöl nicht nur im Bereich der Küche zum Einsatz kommt, gibt es noch weitere Arten von Leinöl. Das reine Leinöl wird gerne als natürliches Mittel für den Schutz von Holz verwendet. Es pflegt das Holz besonders intensiv, da es tief in die Fasern des Wertstoffes eindringt und aushärtet. Dadurch wird ein natürlicher und wasserabweisender Schutzfilm gebildet. Nicht nur Möbel können damit effektiv behandelt werden. Auch bei Türen, Holzfassaden und Gartenmöbeln kommt es zum Einsatz.

Bei der Heißpressung gehen zwar wertvolle Inhaltsstoffe des Öls weitgehend verloren, allerdings ist dieses eben nicht für den Einsatz bei der Ernährung gedacht.

Das sogenannte sonnen-eingedickte Leinöl wird durch ein aufwendigeres Verfahren hergestellt. Mehrere Monate lang wird hierbei das Leinöl quasi „unter die Sonne gelegt“. Damit sich keine Haut auf dem Öl bildet, wird es täglich umgerührt und der Sonne so lange ausgesetzt, bis es fest und dickflüssig wird. In diesen für den handwerklichen Gebrauch üblichen Verfahren wird eine zähflüssige Konsistenz des Öls erreicht.

Das sonnen-eingedickte Leinöl wird vor allem im Bereich des Geigenbaus verwendet. Da es sehr schnell aushärtet, wird es häufig als Bindemittel von Ölfarben und Lacken verwendet.

Inhaltsstoffe von Leinöl

Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Bis zu 60 Prozent der wertvollen Fettsäuren sind darin enthalten. Ebenfalls sind wichtige Omega-6-Fettsäuren in der richtigen Menge darin enthalten. Neben diesen lebensnotwendigen Fettsäuren enthält Leinöl zudem wertvolle Antioxidantien. Diese schützen den Körper gegen freie Radikale und damit gegen vorzeitige Hautalterung oder Zellschädigung. Außerdem ist das aus Leinsamen gewonnene Öl reich gefüttert mit Vitaminen wie Vitamin E, Ka und dem Provitamin A. Ebenfalls enthält das Öl die Vitamine B1, B2 sowie Vitamin C und D. Allesamt sind sie für unseren Körper äußert wertvoll. Aufgrund dieser zahlreichen Inhaltsstoffe und der positiven Auswirkungen auf die Gesundheit wird Leinöl eine krebssenkende Wirkung zugeschrieben, die vor allem durch die darin enthaltenen Lignane bewirkt wird. Bei Frauen können diese speziell das Brustkrebsrisiko senken. Bei Männern wirken sie vorbeugend gegen Prostatakrebs.

Wirkung von Leinöl auf die Gesundheit

Fisch ist Reich an Omega-3-Fettsäuren und damit wertvoll für die Ernährung. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass Leinöl noch weitaus mehr des wertvollen Omega-3-Gehaltes aufweist. Der Vorteil an der Zufuhr der wertvollen Säure durch Leinöl liegt darin, dass nur wenig Leinöl am Tag ausreichen, um den Omega-3-Fettsäuren-Bedarf des Körpers effektiv decken zu können. Für all jene, die Fisch nur ungern auf dem Speiseplan stehen haben, eine gute Nachricht.

In der Ernährung sollte ein hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten sein. Dies bewirkt eine Senkung für das Risiko von Herzkrankheiten. Zentrale Vertreter der gesunden Fette sind dabei die Omega-6-Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren. Diese beiden Fette sind im Leinöl in einem optimalen Verhältnis enthalten. Zudem enthält das wertvolle Öl sehr viel von der gesunden Omega-3-Art Alpha-Linolsäure. Diese wirkt entzündungshemmend und liefert dem Körper einen essenziellen Nährstoff, den er selbst nicht herstellen kann. Durch Stress und mangelhafte Ernährung fehlt es den Menschen heutzutage an der externen Zufuhr von Alpha-Linolsäure. Nur wenig Linolsäure am Tag kann den Bedarf an diesem wertvollen Nährstoff optimal decken. Es gibt kaum ein Öl, dass einen ähnlich hohen Alpha-Linolsäure-Gehalt aufweist wie Leinöl.

Dadurch wirkt sich Leinöl zudem positiv auf die Versorgung unserer Zellen aus und ist somit auch wichtig für Haut und Haare. Zudem sorgt es für gesunde Blutgefäße und reguliert die Blutgerinnung.

getrocknete Leinsamen

getrocknete Leinsamen

Besondere Eigenschaften von Leinöl

Auch als Naturprodukt für Seife findet Leinöl Anwendung. Dabei ist Leinöl ein hervorragendes Universalmittel, das sich vor allem für die Bodenreinigung und als Handwaschmittel eignet. Es kommt ebenfalls zur Reinigung von Werkzeugen zum Einsatz.

Zudem wird Leinöl für die Herstellung von Linoleum verwendet. Eine weitere Eigenschaft tritt bei Leinöl mit einer unsachgemäßen Lagerung oder Entsorgung von in Leinöl getränkten Textilien, Pinseln oder Lappen ein. Die mit Leinöl behandelten Dinge können sich in warmem Zustand selbst entzünden. Deshalb gehören in Leinöl getränkte Textilien nicht unbedingt in den Wäschetrockner, sondern sollten lieber auf Leinen im Freien getrocknet werden. Zur Aufbewahrung sollten sie in luftdichte Behälter gelegt werden und eine Verbrennung nur in kontrollierter Weise durchgeführt werden.

Medizinische Anwendung von Leinöl

Da Leinöl einen fast 60-Prozentigen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und einen 16-Prozentigen Anteil an Omega-6-Fettsäuren enthält, ist es nicht verwunderlich, dass es in der Medizin häufig Anwendung findet. Diese gesunden Fettsäuren fördern den Transport von Nervenimpulsen und tragen dazu bei, dass Nervenschäden wie Taubheit oder andere Krankheiten verhindert werden. Aus diesem Grund kann Leinöl zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen eingesetzt werden.

Leinöl für das Gehirn

Besonders Kinder und Jugendliche benötigen gesunde Omega-3-Fettsäuren. Diese sorgen dafür, dass die Nervenzellen im Gehirn optimal entwickelt werden. Ein Mangel kann dazu führen, dass dieses Netz aus Nerven nicht richtig funktioniert und sich nur langsam oder fehlerhaft entwickelt. Verhaltensprobleme, Gedächtnisverlust und Konzentrationsschwächen sind die Folge.

Auch bei Erwachsenen kann ein Mangel von Omega-3-Fettsäuren negative Auswirkungen auf das Gehirn bewirken. Dazu zählen Depressionen, veränderte Verhaltensweisen und Beeinträchtigungen des Denkvermögens. Bei einer regelmäßigen Zufuhr von Leinöl tritt schnell eine Verbesserung der gesundheitlichen Beschwerden ein. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu und auch ein verbesserter Gefühlszustand tritt ein.

Leinöl gegen Arthrose

Wenn die Gelenke durch Entzündungen zerstört werden, spricht man von Arthrose. Um diese zu bekämpfen, muss die Entzündung gelindert werden. Durch die in Leinöl enthaltenden Omega-3-Fettsäuren können Entzündungen in den Gelenken gehemmt werden. Leinöl kann jedoch nicht nur bei bestehenden Gelenkproblemen helfen, es ist durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften auch ideal um diesen vorzubeugen.

Leinöl bei Diabeteserkrankungen

Zu einer Vermeidung von Diabeteserkrankungen kann Leinöl ebenfalls beitragen. Lebensmittel wie Wurst oder Fleisch treiben den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Die durch das Essen ausgelösten Spitzenwerte beim Blutzucker kann Leinöl unmittelbar nach der Mahlzeit herunterschrauben. Der Blutzuckerwert gilt als hoher Risikofaktor für das Auftreten von Diabeteserkrankungen. Der regelmäßige Verzehr von Leinöl kann deshalb zu einer Regulierung des Blutzuckerspiegels effektiv beitragen und damit der Entstehung von Diabetes erfolgreich entgegenwirken.

Da Leinöl den Blutzuckerspiegel reguliert, können auch bereits an Diabetes Erkrankte von dem gesunden Pflanzenöl profitieren. Denn durch den regelmäßigen Konsum kann die benötigte Insulinmenge nach und nach reduziert werden.

Leinöl kann vor Schlaganfall schützen

Eine unzureichende Blutversorgung des menschlichen Gehirns kann schnell zu einem gefährlichen Schlaganfall führen. Ebenfalls können Hirnblutungen einen solchen auslösen.

Zu einer rechtzeitigen und gezielten Vorbeugung eines Schlaganfalls wird die Zufuhr von ausreichend Omega-3-Fettsäuren empfohlen. Da diese in hochwertigem und naturbelassenen Leinöl reichhaltig vorkommt, eignet sich das Pflanzenöl ganz besonders gut, um einem Schlaganfall vorbeugen zu können.

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass ein Esslöffel Leinöl pro Tag das Blut verdünnen kann. Dafür verantwortlich ist der hohe Omega-3-Gehalt im Leinöl. Ablagerungen in der Halsschlagader können ebenfalls mit einer regelmäßigen Zufuhr von Leinöl entfernt werden. Dadurch erhält das menschliche Gehirn wieder ausreichend Blut und Sauerstoff.

Leinsamen Schrot

Mit Leinöl die Blutfett-Werte verbessern

Die regelmäßige Einnahme von Leinöl kann laut wissenschaftlicher Studien den Cholesterinspiegel effektiv senken. Die im Leinöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf den Blutfettspiegel aus. Dabei werden nicht nur der Gesamt-Cholesterin-Wert, sondern auch der LDL-Cholesterin-Wert vermindert. Ein hohes Risiko für das Herz- und Kreislaufsystem wird dadurch verhindert.

Leinöl kann damit eine sehr gute und natürliche Alternative zu herkömmlichen Cholesterin-senkenden Mitteln sein mit dem Vorteil, das unerwünschte Nebenwirkungen ausbleiben.

Leinöl gegen Rheuma

Wer an Rheuma leidet, sollte als Mittel gegen die Erkrankung dem Körper reichlich Omega-3-Fettsäuren zuführen. Rheumatische Beschwerden können deshalb durch die Einnahme von Leinöl gelindert werden. Insbesondere die darin enthaltene Alpha-Linolsäure ist hierfür verantwortlich. Da es sich bei Rheuma um eine entzündliche Erkrankung handelt, kann Leinöl mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften erfolgreich bei Rheuma-Patienten eingesetzt werden.

Hilfe bei Krampfadern

Ständiges Stehen und Sitzen können in Verbindung mit unzureichender Bewegung und im schlimmsten Fall eine Bindegewebsschwäche zu Krampfadern führen. Blutstau in den Venen ist meist die Folge. Durchblutungsstörungen und Venenentzündungen können eine gefährliche Thrombose verursachen. Omega-3-Fettsäuren können die für Venenleiden entzündlichen Prozesse deutlich reduzieren. Die regelmäßige Zufuhr von Leinöl kann im Körper bewirken, dass Thromboserisiko deutlich zu senken.

Blutdruckregulierung durch Leinöl

Ursachen wie Stress und Stoffwechselstörungen können eine zu hohen Blutdruck verursachen. Omega-3-Fettsäuren, insbesondere die Alpha-Linolensäure, können den Blutdruck erfolgreich senken. Bereits eine tägliche Zufuhr von etwa 60 ml Leinöl kann dazu beitragen, den Blutdruck erfolgreich zu regulieren.

Zudem haben Leinsamen einen hohen Anteil an Lignanen. Dies sind sekundäre Pflanzenstoffe, die vor allem in der Schale von Leinsamen enthalten sind. Bei der Öl-Pressung gehen Lignanen in das Leinöl über und können ihre positive gesundheitliche Wirkung voll entfalten. Lignane sollen laut Studien einen direkten Einfluss auf einen hohen Blutdruck haben und können diesen effektiv senken.

Durch die im Leinöl enthaltenen Lignane und pflanzlichen Östrogene können auch Frauen, die sich in ihren Wechseljahren befinden, einem hohen Blutdruck entgegenwirken. Das Verhältnis von Progesteron und Östrogen wird im Körper von Frauen in den Wechseljahren damit stabilisiert.

Vorbeugender Effekt bei Arteriosklerose

Bereits mit einem Esslöffel Leinöl am Tag kann Arteriosklerose vorgebeugt werden. Mit zunehmendem Alter wird die Wahrscheinlichkeit an einer Arteriosklerose zu erkranken höher. Bei dieser Erkrankung entstehen Ablagerungen aus Fett und Kalk in den Arterien. Dabei verändert sich die Gefäßwand und es kommt zu gefährlichen Durchblutungsstörungen. Infolgedessen kann es zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.

Wissenschaftliche Studien schreiben dem in Leinöl reichhaltig vorhandenen Omega-3-Fettsäuren und vor allem der Alpha-Linolensäure, eine entzündungshemmende Wirkung zu. Dies fördert die Blutgerinnung und erweitert die Blutgefäße im Körper.

Deshalb sind nicht nur eine gesunde und ausgewogene Ernährung zur Vorbeugung von Arteriosklerose wichtig, sondern auch eine hohe Zufuhr an den in Leinöl enthaltenden Omega-3-Fettsäuren. Dazu auch ein Infotext von Frau Eva Kerschbaum.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Leinöl

Neben den medizinischen Anwendungsmöglichkeiten und dem Gebrauch im Handwerk, wird Leinöl auch für andere Zwecke verwendet. So sind Diäten mit Leinöl sehr beliebt und können eine Diät positiv beeinflussen. Dabei kann das Leinöl alleine nicht beim Abnehmen helfen, es geht um die Kombination. So regt das Öl den Stoffwechsel an und erleichtert dem Körper damit die Fettverbrennung. Zusätzlich wird die Funktion der Leber verbessert und es können Wassereinlagerungen, die vor allem bei flüssigen Diäten eintreten können, verringert werden. Zudem werden die im Leinöl enthaltenen Kalorien nicht als Körperfett eingelagert. Eine Diät kann durch Leinöl außerdem positiv unterstützt werden, da das Pflanzenöl ein Sättigungsgefühl bei regelmäßiger Einnahme hervorrufen kann.

Leinöl kann ebenfalls ähnlich wie Olivenöl einen sehr guten Effekt auf Haut und Haare haben, da es nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich angewendet werden kann. Aus diesem Grund findet es auch in der Kosmetik seine Verwendung, denn es nährt sowohl die Haut als auch das Haar und schützt es vor äußeren Einwirkungen. Das aus Leinsamen gewonnene Öl ist in vielen Cremes, Körperölen, Salben und Masken enthalten.

Dabei hält es zum Beispiel die Haut geschmeidig und hat darüber hinaus auch bei der äußerlichen Anwendung eine entzündungshemmende Wirkung. Deshalb kann das Pflanzenöl bei trockener Haut und Neurodermitis für Linderung sorgen. Auch kleinere Wunden können gut mit Leinöl behandelt werden.

Ebenfalls weist Leinöl eine positive gesundheitliche Wirkung bei Tieren, wie zum Beispiel bei Pferden oder Hunden auf. So brauchen Pferde für verschiedene Stoffwechselvorgänge Öle. Diese sind wichtig für die Energieversorgung. Vor allem für Pferde im Leistungssport eignet sich Leinöl hervorragend als Zugabe zum Futter.

Die besten Leinöl Produkte

Manako BIO Leinöl human, kaltgepresst, 100 %rein, 2 x 250 ml Glasflaschen (2 x 0,25 l)

Dieses Leinöl wird in der hauseigenen Ölmühle des Herstellers täglich frisch hergestellt.

Es wird grob filtriert, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten.

Nutzer berichten von einer sehr guten Qualität des Öls und von einem milden und unaufdringlichen Geschmack.

manako BIO Leinöl human, kaltgepresst und 100% rein, 2 x 250 ml Glasflaschen
  • Hoher Anteil an Omega-3 Fettsäuren
  • Bio-Saat aus kontrolliertem Anbau - DE-ÖKO-007
  • 100% rein, ohne Konservierungs- oder Zusatzstoffe

Alnatura Bio Leinöl, 6er Pack (6 x 250 ml)

Das Alnatura Bio Leinöl weist zwar einen leicht bitteren Geschmack auf, wurde jedoch von Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt. Der bittere Geschmack ist hier wohl Geschmacksache, denn viele der Nutzer loben das Öl vor allem aufgrund der leicht bitteren Note.

Alnatura Bio Leinöl, 6er Pack (6 x 250 ml)
  • Nussiger, leicht bitterer Geschmack
  • Reich an ungesättigten Fettsäuren
  • Alnatura Leinöl hat einen nussigen, leicht bitteren Geschmack. Leinöl wird gerne zu Quark und Kartoffeln gereicht. Der sehr eigene Geschmack des Öls schmeckt nicht jedem, aber das Öl kann gut mit anderen, neutralen Ölen kombiniert werden.

Sanct Bernhard Omega-3-6-9 Leinöl-180 Kapseln, 1er Pack (1 x 119 g)

In jeder dieser Kapseln sind 500 mg reines Leinöl aus kontrolliert biologischem Anbau enthalten. Es wird dabei die Zufuhr von 2 x 4 Kapseln täglich empfohlen. Das Kräuterhaus Sankt Bernhard gilt bereits seit über einem Jahrhundert als hochwertiger Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln und Körperpflegeprodukten.

Sanct Bernhard Omega-3-6-9 Leinöl-Kapseln | Mit reinem Bio-Leinöl | 180 Kapseln
  • Unser Leinöl wird aus Leinsamen durch schonende Kaltpressung gewonnen
  • Besteht zu ca. 90% aus ungesättigten Fettsäuren (davon 51% Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure)
  • Eine ideale Ergänzung zu einer vernünftigen Lebensweise und einer cholesterinbewussten Ernährung
  • Jede Kapsel enthält 500 mg reines Leinöl aus kontrolliert biologischem Anbau
  • Inhalt 180 Kapseln

Warnke Gesundheitsprodukte Leinöl 1000 mg, kaltgepresst, 52,6 Prozent Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure), 100 Softgels, 1er Pack (1 x 142 g)

In einem Softgel des Warnke Leinöls sind 1000 mg kaltgepresstes Leinöl enthalten. Deshalb reicht die Einnahme von einer Kapsel am Tag aus.

Die Nutzer berichte von einer sehr einfachen Einnahme. Außerdem wird berichtet, dass das Nahrungsergänzungsmittel gut vertragen wird. Der Vorteil liegt bei diesem Produkt ganz klar daran, dass nur eine Kapsel am Tag den Tagesbedarf decken kann.

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Lagerung von Leinöl

Bei der Lagerung von Leinöl gilt es einiges zu beachten. Es sollte wie die meisten anderen Öle auch, kühl, dunkel und trocken gelagert werden. Seriöse Hersteller verwenden für ihr Leinöl ausschließlich getönte Glasflaschen. Nach Anbruch der Flasche sollte das Leinöl innerhalb weniger Wochen aufgebraucht werden und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Hierbei gilt es zu beachten, dass das Leinöl eine Haltbarkeit von 3 Monaten ab dem Tag seiner Herstellung bzw. Abfüllung aufweist. Nach Ablauf dieser Haltbarkeitsdauer sollte das Öl nicht mehr zum Verzehr verwendet werden.

Um von den positiven gesundheitlichen Eigenschaften des Leinöls profitieren zu können, muss das Pflanzenöl eine bestmögliche Qualität aufweisen. Deshalb sollte es nur von Herstellern bezogen werden, bei denen sichergestellt ist, dass es in kurzen Abständen stets frisch von der Ölpresse eintrifft. Ausschlaggebend ist jedoch auch, dass der Hersteller auf eine korrekte Lagerung des Öls achtet. Es ist wichtig, dass das Leinöl kühl und dunkel gelagert wird und außerdem in dunkle Flaschen abgefüllt wurde. Leinöl aus kontrollierten ökologischen Anbau sollte dabei das Produkt der ersten Wahl sein. Wer möchte, kann seinem Körper das Leinöl auch als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln zuführen. Dabei gibt sowohl beim Speiseöl als auch bei den Kapseln, einige empfehlenswerte Produkte.

Rezepte mit Leinöl

Leinöl eignet sich hervorragen für den Einsatz in der Küche und kann für verschiedene Gerichte verwendet werden. Dabei sollte stets beachtet werden, dass es nicht zum Braten geeignet ist, da sonst alle Inhaltsstoffe verloren gehen. Zum Glück gibt es jedoch weitaus mehr Einsatzgebiete für Leinöl in der Küche.

Leinöl in Salat

Unter anderem eignet sich das Leinöl als Salatdressing für einen schmackhaften Gurkensalat. Hierzu kann ein Esslöffel Leinöl mit einem Becher Naturjoghurt verrührt werden. Frische Kräuter und eine halbe Zitrone oder Limette runden das Dressing ab. Danach kann es mit Rohrzucker und Salz abgeschmeckt werden.

Quark-Leinöl-Müsli

Der Verbindung von Quark und Leinöl wird eine besondere Wirkung auf die Gesundheit zugeschrieben. Für das Quark-Leinöl-Müsli werden zunächst drei Esslöffeln Leinöl, 2–3 Esslöffeln Milch, 100 g Magerquark und einem Teelöffel Honig mit einem Handrührgerät zu einer Creme verrührt. Diese werden dann mit einem Müsli vermengt. Je nach Geschmack kann frisches Obst gewürfelt und hinzugegeben werden.

Leinöl mit gedünstetem Gemüse oder Pellkartoffeln

Leinöl eignet sich hervorragend als Zugabe bei einer Gemüsepfanne oder zu Pellkartoffeln. Hier werden ein bis zwei Esslöffel des Öls einfach mit der warmen Speise vermengt. So bleiben die wichtigen Inhaltsstoffe in der Mahlzeit erhalten.

Gibt es einen Leinöl Test, welches ist das Beste?

Es gibt zahlreiche Leinöl Tests, die verschieden Öle unter Laborbedingungen auf Schad- und Inhaltsstoffe überprüft haben. Stiftung Warentest hat dabei keinen reinen Leinöl Test veröffentlicht, jedoch in einem ausführlichen Gourmet-Öl-Test auch sechs Bio Leinöle untersucht. Testsieger war das Leinöl von Alnatura, das etwa 12 Euro pro Liter kostet.

Die Tests zeigen, dass es qualitativ große Unterschiede zwischen den einzelnen Ölen und Herstellern gibt. Wer das richtige Leinöl für sich selbst aussuchen möchte, sollte deshalb die Testergebnisse ausreichend vergleichen.

Wann oxidiert Leinöl?

Leinöl oxidiert, sobald es mit Luft und Licht in Berührung kommt sehr schnell. Die Oxidation führt dazu, dass es ranzig wird. Deshalb sollte eine angebrochene Flasche Leinöl innerhalb weniger Wochen verbraucht werden.

Warum schmeckt Leinöl bitter?

Von Natur aus weist Leinöl einen leicht bitteren Geschmack auf. Da das Öl aus Leinsamen sehr empfindlich auf Luft reagiert, verändert es seinen Geschmack und wird mit der Zeit noch bitterer. Viele Verbraucher stellen sich deshalb die Frage: Ist bitteres Leinöl noch genießbar? Wenn es nicht ranzig geworden ist, kann es auch mit dem bitteren Geschmack verwendet werden. Wer diesen umgehen möchte, kann es mit Milchprodukten mischen. Die Bitterstoffe des Öls werden durch Quark, Milch oder Joghurt gebunden. Der bittere Geschmack des Leinöls ist damit nicht mehr vorhanden.

Wann nimmt man Leinöl am besten ein?

Wer morgens ein bis zwei Esslöffel Leinöl pur auf leerem Magen zu sich nimmt, regt damit seine Verdauung auf. Generell kann das Leinöl auch zu jeder anderen Tageszeit eingenommen werden. Bei Kapseln sollten die Angaben des Herstellers beachtet werden.

Fazit:

Wer die gesundheitlichen Vorteile von Leinöl kennt, wird nicht länger zögern, das wertvolle Pflanzenöl in den täglichen Gebrauch seiner Speisen einfließen zu lassen. Die regelmäßige Einnahme kann gesundheitliche Probleme aller Art lindern und zu einem allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Menschen, die den leicht bitteren Geschmack des Öls nicht mögen, können getrost zu Leinöl-Kapseln greifen. Hierbei sollten allerdings stets die Herstellerangaben zur Dosierung und Art der Einnahme beachtet werden. Bei stärkeren gesundheitlichen Beschwerden sollte stets der Arzt hinzugezogen werden.